Jagdverhalten beim Hund verstehen und kontrollieren – mit Sonee Dosoruths Ansatz zum entspannten Freilauf

Jagdverhalten beim Hund verstehen und kontrollieren - mit Sonee Dosoruths Ansatz zum entspannten Freilauf Sonee Dosoruth, erfahrene Hundetrainerin, kennt die Verzweiflung vieler Halter, deren Vierbeiner beim Anblick von Wildtieren wie von Sinnen davon stürmt. In diesem Artikel teilt die Expertin für Problemhundetraining ihr Wissen, um das Jagdverhalten von Grund auf zu verstehen und nachhaltig in geregelte Bahnen zu lenken. Ihr Ziel ist es, Mensch und Hund durch individuelle, liebevolle Unterstützung Schritt für Schritt in ein harmonisches Miteinander zu begleiten, in dem auch ein unbekümmerter Freilauf unbeschwert möglich ist.

Jagen gehört zum natürlichen Verhaltensrepertoire des Hundes und lässt sich nicht einfach „abtrainieren“. Doch wenn der Vierbeiner völlig unkontrolliert jedem jagdlichen Reiz hinterher stürmt, wird der gemeinsame Spaziergang für Halter und Hund schnell zum nervenaufreibenden Spießrutenlauf, weiß Sonee Dosoruth aus ihrer langjährigen Praxis. „Viele meiner Kunden kommen mit diesem Thema zu mir und haben schon unzählige erfolglose Trainingsversuche hinter sich. Die Verunsicherung und Frustration ist oft immens.“

Jagen ist kein Zeichen fehlender Bindung

Doch warum führen gängige Trainingstechniken wie klassisches Rückruftraining, Aufmerksamkeitsübungen oder der Versuch, die Bindung zu intensivieren meist nicht zum Erfolg? „Die weitverbreitete Annahme, starkes Jagdverhalten sei ein Zeichen mangelnder Verbundenheit zwischen Mensch und Hund, ist schlichtweg ein Trugschluss“, erklärt die Hundetrainerin. „Vielmehr liegt dem ein komplexes Zusammenspiel aus natürlichem Verhalten, Zuchtmerkmalen und hormonellen Prozessen zugrunde.“

Die Rolle der Hormone für das Jagdverhalten

Sonee Dosoruth erläutert, warum Jagen auf den Hund eine regelrecht berauschende, suchtartige Wirkung haben kann: „Während der Jagd kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung von Hormonen wie Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Endorphinen. Dieser Cocktail fühlt sich für den Hund extrem gut und bestätigend an, was eine Art Abhängigkeit erzeugen kann. Der Hund sucht dann permanent nach dem nächsten Kick, dem nächsten Jagd-Abenteuer.“

In diesem Zustand der erhöhten Erregung und Fixierung ist der Hund nur noch schwer ansprechbar und erreichbar, unabhängig davon, wie eng die Bindung zum Menschen ist. Leckerchen, Spielzeug oder Zurufe können in dem Moment einfach nicht mit diesem überwältigenden inneren Erleben mithalten. Für ein nachhaltiges Problemhundetraining bedarf es daher eines anderen, ganzheitlicheren Ansatzes, so die Expertin.

Sonee Dosoruths Problemhundetraining: Gezielte Zusammenarbeit statt oberflächlicher Symptombekämpfung

Um Jagdverhalten langfristig und zuverlässig zu kontrollieren, hat Sonee Dosoruth einen ebenso einfühlsamen wie konsequenten, umfassenden Trainingsansatz entwickelt. Anstatt an der Oberfläche zu kratzen, setzt dieser an den Wurzeln des Verhaltens an und bezieht alle relevanten Aspekte mit ein:

Detailliertes Verständnis der Jagdsequenz und der Bedürfnisse des individuellen Hundes
Konsequentes Weglassen aller aufputschenden Reizspiele wie Bällchen werfen
Schrittweiser Aufbau einer zuverlässigen, souveränen Orientierung an der Bezugsperson
Feinfühliges Training von Impulskontrolle, Frusttoleranz und Selbstregulation
Liebevolle, aber konsequente Führung durch den Menschen als verlässlichen Partner
Aufbau einer klaren, verständlichen Kommunikation und stimmiger Verhaltensgrenzen

„Viele Halter versuchen über Wochen, einen perfekten Rückruf zu trainieren und sind dann zutiefst enttäuscht, wenn der Hund dennoch wieder einer Spur folgt“, schildert Sonee Dosoruth. „Dabei ist exzessives Jagen ein vielschichtiges Thema, das sich nicht mit einer simplen Schablone lösen lässt. Stattdessen braucht es eine geschulte Beobachtungsgabe, viel Einfühlungsvermögen, Geduld und einen maßgeschneiderten Schritt-für-Schritt-Plan.“

Mit Beharrlichkeit und Konsequenz zum kontrollierten Freilauf

Auf dem Weg zum tiefenentspannten Spaziergang ohne Leine bedarf es vor allem Durchhaltevermögen, Gewissenhaftigkeit und einer disziplinierten Umsetzung der erarbeiteten Trainingsschritte. Doch die Mühe lohnt sich, davon ist Sonee Dosoruth überzeugt: „Wenn man im Problemhundetraining die Basis Schritt für Schritt aufbaut, die Beziehung liebevoll festigt und dem Hund über die Zeit klare, verlässliche Leitplanken gibt, kommt unweigerlich der magische Moment, in dem ein kontrollierter Freilauf tatsächlich Realität wird. Für Mensch und Hund ist das ein unbeschreiblich befreiendes, verbindendes Gefühl gegenseitigen Vertrauens.“
Dafür ist eine Grundregel zentral: Je besser der Hund lernt, sich in allen Situationen an seinem Menschen zu orientieren, desto selbstverständlicher wird er auch in Versuchungssituationen in der Lage sein, seinem ersten Impuls zu widerstehen.

Expertentipp von Sonee Dosoruth: Das richtige Problemhundetraining ist der Schlüssel

Gerade bei massivem Jagdverhalten fühlen sich die meisten Halter mit der Situation heillos überfordert und alleingelassen. Sonee Dosoruth ermutigt, sich rechtzeitig professionelle Unterstützung zu holen: „Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer in meinem Problemhundetraining blickt auf eine lange Geschichte erfolgloser Versuche zurück, bei denen sich Gefühle von Ohnmacht, Erschöpfung und Ratlosigkeit aufgestaut haben. Die Erleichterung ist umso größer, wenn sie endlich echte Fortschritte erleben.“

Ihr Rat: Ganz gezielt einen Experten aufsuchen, der sich auf die Arbeit mit jagdlich motivierten Hunden spezialisiert hat. Worauf sollte man bei der Auswahl achten? Sonee Dosoruth nennt einige wesentliche Kriterien:

Umfassende, langjährige Erfahrung mit der Arbeit mit jagenden Hunden
Flexibler, individueller Trainingsansatz ohne starre Methodik oder Ideologie
Intensive, einfühlsame Begleitung über einen ausreichend langen Zeitraum
Ganzheitliche Einbeziehung des Halters mit seinem Verhalten und seiner Persönlichkeit
Feinfühliger Aufbau einer klaren, freundlichen Kommunikation auf Basis gegenseitigen Vertrauens
Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und langfristigen Transfer in den Alltag

„Mit der richtigen Anleitung, Geduld und konsequenter Umsetzung können auch scheinbar unverbesserliche Jäger zu ausgeglichenen, kooperativen Begleitern werden“, resümiert die Expertin für Problemhundetraining. „Wenn beide Seiten bereit sind, Schritt für Schritt dranzubleiben, ist ein tiefgreifender Wandel absolut realistisch. Das befreiende Gefühl, seinen Hund entspannt ohne Leine laufen zu sehen und sich uneingeschränkt auf ihn verlassen zu können, ist für diesen Einsatz die schönste Belohnung.“

Hundehalter, die beim Thema Jagdverhalten endlich eine alltagstaugliche, nachhaltige Lösung finden möchten, sind bei Sonee Dosoruth in erfahrenen Händen. In einem kostenlosen Erstgespräch nimmt sich die Spezialistin ausführlich Zeit, die individuelle Situation genau zu analysieren. Auf dieser Basis kann in einer weiterführenden Zusammenarbeit ein maßgeschneiderter Fahrplan für eine harmonische Veränderung entwickelt werden. So finden Hund und Halter durch einfühlsame, konsequente Begleitung Etappe für Etappe zu einem rundum stimmigen Miteinander und der unbeschwerten Freude eines sicheren, tiefenentspannten Freilaufs.

Sonee Dosoruth Problemhundetraining
Sonee Dosoruth
Hasweder Weg 118

29640 Schneverdingen-Insel
Germany

E-Mail: pr@sonee-dosoruth.de
Homepage: https://www.soneedosoruth.de/
Telefon: +49 5193 8723645

Pressekontakt
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