Kann alles recherchiert werden: Das Geschäftsmodell Gräte von Thunfisch

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25. September 2019 | William F. Engdahl: Das Klima und die Spur des Geldes
„Das Klima: Wer hätte das gedacht? Genau jene Mega-Konzerne und Mega-Milliardäre, die seit den letzten Jahrzehnten hinter der Globalisierung der Weltwirtschaft stecken, die nach Shareholder Value und Kostenreduzierung streben, die unserer Umwelt so viel Schaden zugefügt haben, sowohl in der industrialisierten Welt als auch in den Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika, genau sie sind die führenden Unterstützer der CO2-„Graswurzel“-Bewegung von Schweden über Deutschland bis in die USA und darüber hinaus. Ist es ein Anfall von schlechtem Gewissen oder könnte hinter der Finanzialisierung der Luft, die wir atmen, eine tiefere Agenda stecken?“

23. Dezember 2019 | Proteste in Katalonien
„Valeriy Pyakin: Wenn die Menschen auf die Straße gehen, dann bedeutet das, dass jemand dies will. Es gibt keine Prozesse, die nicht gesteuert werden, besonders dann nicht, wenn es um sogenannte öffentliche Demonstrationen geht: Menschen müssen immer organisiert und auf die Straße gebracht werden. Und das alles muss natürlich auch finanziert werden.“

„Denk gefälligst selbst!“ – Appell an den Klimastreik!
17. September 2019 | Karsten Hilse
Am 20.9.2019 findet der große Klimastreik statt. Kinder und Jugendliche wurden im Laufe der Geschichte schon häufig Opfer von politischer Indoktrination. Die manipulierten Jugendlichen waren oft die treuesten Gefolgsleute der Stalins, Maos und Hitlers. Doch auch heute werden unsere Kinder aktiv durch die Leitmedien und die Politik beeinflusst. Das Ergebnis: #FridaysForFuture. Die Klimahysterie gefährdet unser Land. Genau darum ist es auch heute wichtig sich vielseitig zu informieren und SELBST ZU DENKEN! Karsten Hilse ist der Sprecher des Arbeitskreises für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag.

Alfred Wechsler
„Ich bin Jahrgang 50 und muss mir heute anhören, wir ruinierten der Jugend das Leben. Ich muss Euch enttäuschen, denn in meiner Jugend wurde nachhaltig gelebt. Strümpfe und Strumpfhosen wurden gestopft. An Pullover wurden längere Bündchen gestrickt. Hosen wurden mit bunten Borten verlängert. Zum Einkaufen und zur Schule musste ich mehrere Kilometer zu Fuß laufen, transportiert wurden die Einkäufe in einem Netz.

Wenn Kleidung nicht mehr brauchbar war, wurden alle noch verwertbaren Dinge wie Knöpfe oder Reißverschlüsse abgetrennt und der Rest für Flicken oder als Putzlappen genutzt. Geschenkpapier wurde vorsichtig geöffnet, um es wieder zu verwenden.

Wir sammelten Altpapier und Flaschen mit der Schule und halfen bei der Kartoffelernte. Ich könnte noch mehr dieser Art der Nachhaltigkeit aufzählen, stattdessen muss man sich von Rotzlöffeln, die sich mit dem SUV zur Schule kutschieren lassen und die alleine wahrscheinlich einen 20 mal höheren Stromverbrauch haben, als wir in unserer gesamten Jugend, sagen lassen, wir ruinierten Ihr Leben!

Wir hatten keine elektronischen Spiele, unser WhatsApp waren Zettel, die wir unter der Bank in der Schule verteilten, wir verabredeten uns mündlich, Telefon gab es keins – das war für Notfälle gedacht.

Diese dämlichen Gören wollen mir etwas über Umweltschutz erzählen, aber werfen ihre Kleidung nach zweimal Tragen weg, produzieren Müll ohne Ende, verbrauchen seltene Erden und müssen immer die neuesten Geräte besitzen!

Auf euren Demos lasst Ihr EUREN Müll von Euren erwachsenen Sklaven wegräumen und am Wochenende geht es zum nächsten Open Air Konzert mit Koma-Saufen, auch euer Koma-Saufen gab es früher nicht. So, und wenn ihr dann einmal so nachhaltig lebt, wie meine Generation gelebt hat, dann dürft IHR gerne streiken.

Darf gerne geteilt & kopiert werden.“

Der folgende Text geistert ohne Quellenangabe anonym im Netz herum:

Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden.

REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag, in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog,
REIN ZUFÄLLIG PR-Experte, dort vorbei und fotografiert.

REIN ZUFÄLLIG hat Herr Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr reiche Geldgeber haben.

REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think Tanks „Global Challenge.

REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich
REIN ZUFÄLLIG postet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel genau am Tag der Buchvorstellung.

REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei einer Klimakonferenz.

REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der
REIN ZUFÄLLIG von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei gesponsert wird.

Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten, naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag offenbarte: der Saal war fast leer…

REIN ZUFÄLLIG ist Gretas Papa nicht nur Geschäftsführer sowohl bei Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides aktiennotierte Gesellschaften in Schweden mit identischer Adresse in einem Nobelviertel Stockholms, deren Aktien seit dem ersten Auftreten Gretas quasi durch die Decke gehen, er ist nebenbei auch
REIN ZUFÄLLIG Promoter der Firma „WeDontHaveTimeAB, deren Gründer
REIN ZUFÄLLIG Ingmar Rentzhog ist und die ihr Geschäftsmodell mit der Verbindung über das Pariser Abkommen und der Förderung des großen Geschäfts mit Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten finanziert. Diese „edle Firma betreibt ausschließlich PR für die Pariser Verträge und die CO2-Agenda zur „Klimarettung, die
REIN ZUFÄLLIG diese CO2-Zertifikate in die Welt gerufen hat.

Hinter „WeDontHaveTime stehen „Aktivisten von „Extinction Rebellion, einer internationalen linksradikalen Umweltschutzbewegung. Nachdem Rentzhog mit Greta für die Neuemission von „WeDontHaveTime“ geworben hat wurden etwa eine Million Euro eingesammelt.

Überflüssig zu erwähnen, dass auch diese Aktie seit der Greta-PR steil nach oben geschossen ist. Dass diese CO2-Zertifikate ein Riesengeschäft sind und alles andere als eine wirksame Waffe gegen die Umweltverschmutzung und CO2, ist mittlerweile bekannt.

Die Idee des Handels mit Verschmutzungslizenzen, durch den die Wirtschaft zum Energiesparen und Klimaschutz angespornt werden sollte, wurde von der Industrie schlicht in ihr Gegenteil verkehrt. Sogar eine hochoffizielle in Berlin vorgestellte Studie besagt, dass die Firmen durch den europäischen Emissionshandel nicht etwa draufzahlen, sondern millionenschwere Geschäfte machen.

Greta hat sich wahrscheinlich sehr mit dem Thema „Klimawandel“ beschäftigt und sich ganz dort hineingearbeitet – ihre von finanziellen Interessen getriebenen Eltern werden daran nicht unschuldig sein.

Es wäre typisch für eine Asperger-Patientin, dass sie den Klimawandel so sehr als Gefahr und Bedrohung erlebt, dass sie wirklich all das glaubt, was man ihr an Gefahren ausmalt. Zitat: „Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“. Ob das wirklich eine „gute Sache“ ist, das Mädchen derart in Panik zu versetzen, so dass sie gut funktioniert?

Und man sehe sich mal an, was die „Aktivisten nach ihrer Demo am Ort des Gesichtzeigens zurücklassen. Weggeworfene Pappschilder, anstatt daheim vorschriftsmäßig getrennt und entsorgt, Hamburger in Styroporkisten, massenweise Getränkebecher und Weißblechdosen, Plakate, Spruchbänder, Fahnen, bestückt mit superschlauen Klimarettersprüchen – alles einfach am Straßenrand entsorgt. Und Greta sitzt schon wieder im Zug und lässt sich beim Essen fotografieren. Zwischen Bergen an Plastikverpackungen und ihrem Einweg-Kaffeebecher.

Greta kann einem eigentlich nur leid tun. Sie versteht nicht, dass sie die Marionette für rein finanzielle Interessen ist. Dass man hierfür eine Behinderte missbraucht, ist umso verwerflicher. Im Gegensatz dazu sind all die linksgrünen Gesichtzeiger auf den Demos ja bekanntlich ideologisch derart gefestigt, dass sie ihre geistige Insolvenz für moralische Überlegenheit halten und weder willens, noch in der Lage sind, die wahren Zusammenhänge zu erkennen.

Auch das noch!

Im Netz wird dieser Text häufig zitiert, er bekommt viel Beifall. Die Autoren sind unbekannt. Ich habe ihn redaktionell bearbeitet, weil sich sonst beim Lesen die Fußnägel rollen!

„Unsere Tochter kam gerade von der bescheuerten FFF-Schulschwänzerei zurück. Sie war stocksauer, weil wir sie klimaschonend nicht abgeholt haben und sie geschlagene drei Stunden in Bus und Bahn abhängen musste.

Beim trockenen, aber immerhin veganen Sojakuchen – nur für sie, wir hatten Käsekuchen – gab´s dann noch eine Überraschung: Sie darf jetzt morgens mit dem Bus zur Schule fahren. Das ist zwar etwas blöde, weil der hier nur jede Stunde fährt und sie dann entweder eine Stunde zu früh in der Schule ankommt, der wir heute vorgeschlagen haben, sie nicht mehr zu beheizen, weil das immer noch mit Öl passiert, oder eben zu spät erscheint.

Mit dem Fahrrad will sie wegen der vielen Berge und Steigungen auch nicht fahren. Außerdem ist ja bald Winter, es sei denn, sie bekommt zu Weihnachten ein E-Bike. Auf mein väterliches Erstaunen „Weihnachten? Das ist doch voll antiöko: all die bunten Lichter und der CO2-Ausstoß der Kerzen!“ kam dann schon der erste präpubertäre Protest, der ihrer Trotzphase zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr erstaunlich ähnelte.

Und jetzt? Etwa ein E-Bike? Hat unser Töchterchen die verwüsteten Gegenden noch nicht gesehen, die bei der Gewinnung seltener Erden für die Akkus entstehen?

Gerade sitzt sie bei acht Grad Celsius oben in ihrem Zimmer. Wir haben die Heizung allein schon wegen des ökologischen Fußabdrucks

abgeschaltet. Wahrscheinlich tippt sie sich ihre Finger warm, indem sie auf dem iPhone wütende E-Mails über ihre „Scheiß Eltern“ an ihre FreundInnen schreibt.

Wir haben ihr angekündigt, dass sie dieses iPhone um 19 Uhr los sei. Denn schließlich ist es unverantwortlich, weiter Strom zu verschwenden, um erstens mehr oder weniger nützliche Konversation zu betreiben und zweitens: siehe Lithium-Gewinnung und ökologische Folgen.

Als Antwort auf ihre Proteste gegen diese Enteignung versicherten wir ihr mit ruhiger Stimme, dass wir das iPhone entweder direkt an hungernde Kinder in Afrika schicken oder es verkaufen und den finanziellen Gegenwert zur Rettung des südamerikanischen Regenwaldes spenden würden.

Richtig lustig wird es ab Montag: Da tauschen wir ihre hübsche Kleidung gegen Sachen aus, die aus Jute, Wolle und Hanffaser gewebt sind. Ihre Nikies mit Plastesohlen werden konsequent gegen holländische Holztreter ersetzt. Und wenn jetzt jemand meint, das sei Satire: Nein, wir ZIEHEN DAS DURCH !

Wenn sie dann immer noch rumkreischt, hat sie zwei Möglichkeiten:

1. zu erkennen, welchen hirnlosen Öko-Faschisten sie da gerade aufliegt
2. zu erkennen, welchen hirnlosen Öko-Faschisten sie da gerade aufliegt

Danke Greta, du hast uns derart inspiriert, wie es in Erziehungsfragen sonst wohl niemand geschafft hätte!

Mutti und ich haben gerade zu Töchterchen hochgerufen: „Wir FAHREN jetzt zu McDonalds, willste mit?“ Wir hoffen, dass ihr hysterisches Geschrei aufgehört hat, wenn wir zurück sind.“

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