Die Motorradsaison läuft auf Hochtouren und viele starten in Kürze in den Urlaub. Doch wer mit dem Bike reist, muss in puncto Gepäck einiges beachten. Viel Platz ist nicht – alles Nötige muss ordentlich verstaut werden, unnötiges bleibt zuhause.
Die meisten Motorradfans machen Urlaub auf einem Campingplatz, müssen entsprechend also auch ein Zelt mitführen. Damit jedoch nicht genug, denn hierfür bedarf es auch ein gewisses Maß an entsprechenden Haushaltswaren wie Teller, Schüsseln, Löffel und Messer. Schließlich möchte man sich auch mal ein Butterbrot schmieren oder ein saftig gegrilltes Steak essen. Diese Utensilien müssen zwingend mit!
Platzsparend packen für die Tour
Sicherlich gibt es wahre Meister im Verstauen von Gepäck. Viele stehen allerdings vor einem Problem und wissen nicht, wie sie alles in den Koffer oder Tankrucksack kriegen sollen. Ein Minimum an Werkzeug sollte mitgeführt werden, Schlafsack, Isomatte, dazu Kleidung für mehrere Tage, Waschzeug, etwas zum Essen für unterwegs bzw. für die ersten Tage – und natürlich Geschirr und Besteck. Da kommt durchaus einiges zusammen.
Wie die Erfahrung immer wieder beweist, empfiehlt es sich, einige Tage vor der Abreise schon mal „Probe zu packen“. Dabei zeigt sich ganz schnell, ob die Packtaschen, Rucksäcke und Koffer alles aufnehmen können. Reicht der Platz nicht, muss notgedrungen aussortiert werden. Braucht es drei Handtücher? Oder reichen eventuell auch zwei? Muss die große Shampooflasche ins Gepäck oder tut es auch die Miniaturausgabe, die es in allen Drogeriemärkten gibt?
Mit der Zeit und nach mehrfachen Touren weiß ein Biker eigentlich, was er während der Fahrt und am Urlaubsort zwingend benötigt bzw. was gar nicht gebraucht wird. Verabschieden sollte man sich von dem Gedanken, dass man immer und überall perfekt gestylt und frisch gekleidet ist. Dafür reicht der Platz auf dem Motorrad einfach nicht aus. Wer das beherzigt ist schon einen großen Schritt weiter!
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